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Wir alle kennen die Problematik enger Parklücken, hoher Bordsteine oder von Mauervorsprüngen, die im Radius von Fahrzeugen liegen. Eine Vielzahl von Produkten aus Gummigranulat löst die Probleme, die sich aus diesen Situationen ergeben. So zum Beispiel die Bordsteinrampe von Conradi+Kaiser. Sie wird einfach an den Bordstein angelegt und bildet einen sanften Übergang von Straße und Bordstein. Eine reifen- und felgenschonende Variante, die es für hohe und flache Bordsteine gibt. Die Bordsteinrampe ist nicht nur für Autos ein perfektes Ergänzungsprodukt. Auch mit Kinderwägen, Rollatoren oder Mülltonnen können kleine Hindernisse barrierefrei überwunden werden. Besonderes Plus: bei maschineller Straßenreinigung kann die Bordsteinrampe temporär entfernt werden.
Für mehr Nachhaltigkeit rund ums Auto sind die Produkte aus Gummigranulat von Conradi+Kaiser perfekt geeignet. Das verwendete Material wird aus End-of-Life-Tyres gewonnen und einer komplett neuen Verwendung zugeführt. So wird die Umwelt geschont, Müll vermieden und der eigene Hausaußenbereich aufgewertet.
Unter-, zwischen- und um die Schienen herum – bei KRAIBURG STRAIL dreht sich alles ums Gleis. Das oberbayrische Unternehmen stellt Bahnübergänge und Schallschutzsysteme aus recyceltem Gummi sowie Kunststoffschwellen aus Rezyklaten her.
STRAIL betrachtet Produkte ganzheitlich: vom Rohmaterial über die Lebensdauer bis hin zur Entsorgung. Als Basismaterial für Bahnübergänge und Schallschutz werden jährlich rund 1,6 Mio. Altreifen und gebrauchte Bahnübergangsplatten zu Granulat verarbeitet und für neue Produkte verwendet. An entscheidenden Stellen wird der recycelte Grundstoff mit Neumaterial ergänzt, durch Faserverbundstoffe oder mit hochwertigem Stahl oder Aluminium verstärkt. Alle Produkte können nach Ende ihrer Lebensdauer einer erneuten Verwendung zugeführt werden. Das spezielle und geschützte Herstellungsverfahren garantiert eine lange Lebensdauer der Produkte und verursacht keinen Abfall. Zudem setzt STRAIL auf eine optimierte Produktion und verbraucht dadurch deutlich weniger Energie als vergleichbare Unternehmen.
Durch den Einsatz von Recyclingmaterialien trägt STRAIL maßgeblich dazu bei, dass der Bahnbetrieb noch umweltverträglicher wird.
Neue gesetzliche Rahmenbedingungen, Vorgaben führender Hersteller und eine steigende Sensibilität bei Verbraucherinnen und Verbrauchern für nachhaltigere Produkte führen auch in der Automobilindustrie zu einer größeren Nachfrage nach Kunststofflösungen auf Basis von Rezyklaten und biobasierten Rohstoffen. Der Kunststoffproduzent MOCOM reagiert darauf und hat sein Portfolio an technischen ECO-Compounds um thermoplastische Vulkanisat-Elastomere (TPV) ergänzt. Diese werden aus PP-Rezyklat (rPP) und auf Kundenwunsch zusätzlich aus biobasierten Rohstoffen wie Bio-EPDM hergestellt. In Zusammenarbeit mit einem führenden Automobilzulieferer kommt ein solches TPV nun in einer technisch anspruchsvollen Anwendung zum Einsatz: in Schutzrohren für Stoßdämpfer. Das hierfür entwickelte TPV (rPP+EPDM) basiert auf 65 % rPP (Post Industrial Rezyklat). Dadurch konnte der Global Warming Potential (GWP) des TPV um 50 % gegenüber einer Neuwaretype reduziert werden. Voraussetzung für die Umsetzung war nicht nur der Beitrag des TPV zur Nachhaltigkeit, sondern auch die Erfüllung der technischen Anforderungen des Herstellers des Endproduktes. Insbesondere der Steinschlagtest sowie die Schmutz- und Witterungsbeständigkeit sind sicherheitsrelevante Ansprüche, die es zu realisieren galt.
Neben einer elastischen Schienenlagerung gibt es weitere Möglichkeiten, um den öffentlichen Personentransport nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Vielerorts ist es üblich, die Fensterscheiben in Regional- und S-Bahnen beim Einsetzen mit Klebstoff zu versiegeln. Mit den schnellwechselfähigen Verglasungsrahmen von SEALABLE erübrigt sich dieses Vorgehen, da die Scheibe in den Rahmen geklemmt und nicht geklebt wird. Der Profilrahmen für die Fenster besteht aus einem speziell brandgeschützten EPDM-Compound, welches bei jeglichen Witterungsbedingungen sowie dauerhafter UV-Strahlung beständig bleibt und trotzdem flexibel genug ist, um die Fensterscheibe dauerhaft sicher zu fassen.
Durch das Klemmen ist der Aufwand beim Austausch einer Scheibe minimal und der Verglasungsrahmen kann erneut verwendet werden. Somit beschränken sich die Ausfallzeiten der Schienenfahrzeuge auf wenige Stunden statt Tage. In Zeiten der Mobilitätswende und stetig steigender Kraftstoffpreise kann dadurch eine hohe Fahrzeugverfügbarkeit im Nah- und Fernverkehr gewährleistet werden, um den CO -Ausstoß zu reduzieren.
Mit der Entwicklung herausragender Technologien und hohen Investitionen im F&E-Bereich stärkt Bridgestone seine Position als ein Innovation Leader der Branche und entwickelt sich zu einem international führenden Anbieter von nachhaltigen Mobilitätslösungen. Zu diesen gehört auch die Plattform TECHSYN, die überzeugende Vorteile im Bereich der Reifenentwicklung bietet. TECHSYN wurde gemeinsam mit ARLANXEO, einem global führenden Hersteller von synthetischem Kautschuk, und Solvay, einem führenden Wissenschaftsunternehmen und Weltmarktführer bei HDS Silica, entwickelt. Die Plattform ermöglicht es, Reifen mit einzigartiger Festigkeit und Umweltleistung zu produzieren. In der Kombination aus chemisch optimiertem, synthetischem Kautschuk mit maßgefertigter Kieselsäure, die auf molekularer Ebene interagieren, kann eine hervorragende Leistung erzielt werden, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Durch die Verbesserung des Reifenverschleißes erhöht TECHSYN die Umweltleistung der Reifen, indem es den Gesamtkraftstoffverbrauch und die CO -Emissionen senkt, während die Laufleistung erhöht wird.*
* CO -Emissionen in Bezug auf den Rollwiderstandskoeffizienten (RRC), der in den Indoor Laboren von Bridgestone gemessen wird.
Pirelli produziert als weltweit erstes Unternehmen Reifen, die von der Non-Profit-Organisation Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert wurden. Dabei handelt es sich um P Zero Hochleistungs-Sommerreifen für den BMW X5 xDrive45e Plug-in-Hybrid. Sie enthalten FSC-zertifizierten Naturkautschuk und Rayon und eröffnen neue Horizonte für eine nachhaltige Reifenproduktion. Denn das FSC-Zertifikat bestätigt: Die Plantagen werden derart bewirtschaftet, dass 1.) ihre biologische Vielfalt erhalten bleibt, 2.) das soziale und wirtschaftliche Wohlergehen der Arbeiterinnen und Arbeiter und der lokalen Gemeinschaften erhalten und verbessert wird und 3.) die wirtschaftliche Lebensfähigkeit der bewirtschafteten Wälder in der Region gewährleistet ist. Die FSC-zertifizierten Materialien werden entlang der Lieferkette von den Plantagen bis zu Pirelli identifiziert und von anderen Materialien getrennt. Auch der zertifizierte Pirelli P Zero selbst ist nachhaltig. Sein geringer Rollwiderstand verringert den Kraftstoffverbrauch des Automobils und senkt dadurch dessen Emissionen. Und die geringe Geräuschemission des Reifens kommt der Umwelt ebenfalls zugute.
* FSC N003618
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