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Schlagwort: Rohstoffe

Russland-Ukraine-Konflikt: Versorgungslage deutscher Kautschukunternehmen spitzt sich zu – Automobilzulieferer besonders getroffen

Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat nach knapp drei Wochen massive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Auch auf die Unternehmen der Kautschukindustrie, also die Hersteller von Produkten aus Gummi, darunter Reifen, Schläuche, Dichtungen oder Gesundheitsschutzprodukte. „Ruß ist für unsere Produktion ein unverzichtbarer Stoff und kommt bisher zu über einem Drittel aus Russland“, erläutert Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (wdk) in Frankfurt am Main. „Russische Lieferungen fallen aus und die europäischen Kapazitäten reichen nicht aus, den Bedarf zu decken. Die europäischen Ruß-Produktionen werden darüber hinaus wesentlich mit russischem Gas gespeist, so dass sich eine doppelte Gefährdungslage ergibt.“

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Rohstoffpreise 2019

Unter Einbeziehung der ersten für den Schlussmonat vorliegenden Marktinformationen kann man eine vorläufige Betrachtung der Rohstoffpreis-Entwicklung 2019 vornehmen. Beim Vergleich der Jahresmittelwerte 2019 und 2018 weisen die wesentlichen Kautschuktypen recht unterschiedliche Verläufe auf.

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Rohstoffpreise zu Beginn des 4. Quartals 2019

Zu Beginn des 4. Quartals 2019 zeigen sich die Preis-Indices der meisten Rohstoffe für die Kautschukverarbeitung stabil, obwohl angesichts der global nachlassenden Nachfrage ein Angebotsüberhang zu erwarten wäre. Nur wenige Materialien – Butadien basierte Synthesekautschuke, Ruß sowie die ein oder andere Chemikalie – geben leicht nach.

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Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie für Einsetzung eines Bundesbeauftragten für Rohstoffe

Anlässlich der Koalitionsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD fordert der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk) die Einsetzung eines Bundesbeauftragten für Rohstoffe. Hintergrund ist die Entscheidung der EU-Kommission, Naturkautschuk auf die Liste der kritischen Rohstoffe für die EU zu setzen. „Ein solcher zentraler Koordinator könnte nicht nur bei Naturkautschuk, sondern auch bei anderen Rohstoffen für die Unternehmen und damit für den Industriestandort Deutschland von hohem Nutzen sein“, wirbt wdk-Hauptgeschäftsführer Boris Engelhardt für die Idee.

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