Das „Bündnis faire Energiewende“ begrüßt in seinem Positionspapier eine Verlängerung des Energiekostendämpfungsprogramms (EKDP) und empfiehlt eine solche bis mindestens Ende 2023. Außerdem solten die Zugehörigkeit zur KUEBLL Liste, der Nachweis der Energieintensität oder ein Unternehmensverlust aufgrund der hohen Energiepreise alternative Voraussetzungen für die Beihilfe sein.
BÜNDNIS FAIRE ENERGIEWENDE
Das „Bündnis faire Energiewende“ als energiepolitisches Sprachrohr des industriellen Mittelstands
Der wdk ist als Gründungsmitglied im „Bündnis faire Energiewende“ aktiv. Dieser Zusammenschluss mittelständischer Industrieverbände vertritt branchenübergreifend mehr als 10 000 deutsche Unternehmen mit ca. einer Million Beschäftigten und etwa 200 Milliarden Euro Jahresumsatz. Der Querschnittsverband VEA Bundesverband der Energieabnehmer vertritt zudem etwa 4.500 Unternehmen aus allen Branchen.
Warum die mittelständische Industrie faire Energiepreise braucht, erfahren Sie hier und auf der Homepage des Bündnisses.