Kautschukindustrie zum Ausgang der Bundestagswahl: „Zukunftsdialog“ mit der Wirtschaft erforderlich
„Alle Parteien, die gestern einen Auftrag zur Regierungsbildung bekommen haben, müssen dieser Verantwortung gerecht werden“, sagte Boris Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (wdk) in Frankfurt/Main zum vorläufigen Ergebnis der gestrigen Bundestagswahl. „Wir können uns angesichts der großen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen keine Hängepartie wie 2017 leisten.“ Erforderlich sei eine stabile und handlungsfähige Regierung, die sich den aktuellen Herausforderungen stelle.