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DIHK-Konjunkturradar weiterhin kühl

Der aktuelle DIHK-Konjunkturradar spiegelt recht gut die Geschäftsentwicklung des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland, insbesondere auch die Situation in der deutschen Kautschukindustrie wider.

Gemeinsam für transparente und nachhaltige Lieferketten in der Kautschukindustrie: wdk kooperiert mit Together for Sustainability

Frankfurt/M., 09. Juni 2023.- Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschuk­industrie. e. V. (wdk) setzt sich seit vielen Jahren für eine verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen und Dienstleistungen in der Kautschukindustrie ein. Um die Umsetzung dieses Ziels voranzutreiben, kooperiert der wdk nun mit Together for Sustainability (TfS), einer internationalen Non-Profit-Initiative, die die Beurteilung der Nachhaltigkeitsleistung von Chemieunternehmen und deren […]

Deutsche Kautschukindustrie stellt die Standortfrage: Weg in die wirtschaftliche Moderne führt nur über die Industrie

Auf seinem „Tag der Kautschukindustrie“ am 25. April 2023 in Berlin hat der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie die Standortfrage gestellt. Es gehe darum, jetzt die Zukunft der Kautschukindustrie am Standort Deutschland zu sichern, betonte wdk-Präsident Michael Wendt. „Auch wir als Unternehmen sind Teil der Zivilgesellschaft und daher auch Dialogpartner beim klimaneutralen Umbau der Wirtschaft. Es […]

Antragsfrist für neue Förderperiode hat begonnen

Das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) hat auf seiner Homepage die Informationen für das De-minimis Förderprogramm 2023 veröffentlicht. Die Antragsfrist hierfür hat am 9. Januar 2023 begonnen und endet Ende September 2023. Die Fördermöglichkeiten haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht geändert. Auch neue, gebrauchte und runderneuerte Reifen sind weiterhin grundsätzlich förderfähig.

Wie sich multiple Schocks überwinden lassen

Corona-Pandemie, russischer Angriffskrieg, explodierende Energie- und Rohstoffpreise und Sanktionen. Die deutsche Kautschukindustrie sieht sich gleich mehreren Schockwellen ausgesetzt. Wie die Unternehmen diese multiplen Schocks überstehen und überwinden können – hierzu gab die wdk-Herbsttagung am 10. November 2022 einige Impulse.

Deutsche Kautschukindustrie 2022/2023: Kostenboom strapaziert die Erträge, wdk warnt vor Exodus deutscher Unternehmen

Das alles beherrschende Thema des vergangenen Jahres war für die Unternehmen der deutschen Kautschukindustrie die Entwicklung der Kosten. Aus Mangellagen entstanden nach Angaben des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie (wdk) exorbitant steigende Kosten für Rohstoffe, Energie und Logistik. Ursächlich hierfür waren multiple externe Schocks wie die Corona-Lockdowns, der Ukraine-Krieg, die Chip-Krise sowie Naturkatastrophen, die zu logistischen Beeinträchtigungen und oder Produktionsausfällen in der vorgelagerten Prozesskette führten. Zum Jahreswechsel kamen Verteuerungen durch einen schwachen Euro in Relation zum US-Dollar dazu. „Zu erwarten sind inflationsbedingt noch starke Personalkostensteigerungen. Diese vielfältigen und deutlichen Kostensteigerungen konnten von den Unternehmen der deutschen Kautschukindustrie im vergangenen Jahr nur bedingt durch Umsatzausweitungen kompensiert werden. Deshalb wirkte sich dieses Ungleichgewicht negativ auf die Erträge der Unternehmen aus“, erläutert wdk-Chefvolkswirt Michael Berthel.