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Schlagwort: Konjunktur

Deutscher Standort hat die Krise

Im Rahmen der Verbandstagung des wdk am 7. November wurde der zuletzt im internationalen Vergleich rasant den Anschluss verlierende Produktionsstandort Deutschland – für die Kautschukindustrie – intensiv thematisiert.

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Absatzmärkte der Zukunft: Blick durch die „Datenbrille“

Die deutsche Kautschukindustrie fertigt Gummiprodukte, die in der ganzen Welt begehrt sind. Allein für Technische Elastomer-Erzeugnisse (General Rubber Goods) GRG liegt die Exportquote der deutschen Kautschukverarbeiter seit Jahren bei mehr als 40 Prozent – mit in Richtung 50 Prozent steigender Tendenz.

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Absatzmärkte der Zukunft

Für die Unternehmen der deutschen Kautschukindustrie ist es aktuell zwingend erforderlich, den Blick auf die Absatzmärkte der Zukunft zu richten.

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Wohin entwickelt sich die Konjunktur?

Zum Jahresbeginn 2023 senden die Konjunkturindikatoren widersprüchliche Signale aus. In Deutschland ist ein vorsichtiger Optimismus an die Stelle starker Rezessionsängste getreten. Die Gesamtwirtschaft und auch die Industrie haben dank einer überraschend stabilen Wirtschaftsentwicklung zum Jahresende 2022 ihre tiefroten Prognosen wieder angehoben.

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Deutsche Kautschukindustrie 2022/2023: Kostenboom strapaziert die Erträge, wdk warnt vor Exodus deutscher Unternehmen

Das alles beherrschende Thema des vergangenen Jahres war für die Unternehmen der deutschen Kautschukindustrie die Entwicklung der Kosten. Aus Mangellagen entstanden nach Angaben des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie (wdk) exorbitant steigende Kosten für Rohstoffe, Energie und Logistik. Ursächlich hierfür waren multiple externe Schocks wie die Corona-Lockdowns, der Ukraine-Krieg, die Chip-Krise sowie Naturkatastrophen, die zu logistischen Beeinträchtigungen und oder Produktionsausfällen in der vorgelagerten Prozesskette führten. Zum Jahreswechsel kamen Verteuerungen durch einen schwachen Euro in Relation zum US-Dollar dazu. „Zu erwarten sind inflationsbedingt noch starke Personalkostensteigerungen. Diese vielfältigen und deutlichen Kostensteigerungen konnten von den Unternehmen der deutschen Kautschukindustrie im vergangenen Jahr nur bedingt durch Umsatzausweitungen kompensiert werden. Deshalb wirkte sich dieses Ungleichgewicht negativ auf die Erträge der Unternehmen aus“, erläutert wdk-Chefvolkswirt Michael Berthel.

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